Förch Thermohandschuhe
Kraftvoll zupacken: Thermo-Arbeitshandschuhe
Wertvolles Arbeitsmaterial schützt und pflegt der Handwerker. Dies sollte auch für „Werkzeuge“ gelten, die bei allen Arbeiten unersetzlich sind: Die Hände. Unzureichend geschützt verlieren sie in der kalten Jahreszeit schnell das Gefühl und werden so für Präzisionsarbeiten unbrauchbar. Folgen sind außerdem trockene und rissige Haut, die schon bei geringer Belastung anfällig für Verletzungen ist. Von Förch gibt es als Gegenmaßnahme die nach DIN EN 511 geprüften Thermo-Arbeitshandschuhe mit Acrylfaser-Schlingengewebe und einem nahtlosen Futter, das schmerzhafte Scheuerstellen verhindern soll.
Da niedrige Temperaturen häufig mit Feuchtigkeit einhergehen sind die Arbeitsfläche der Handschuhe mit wasserdichtem Naturlatex beschichtet, so bleiben die Hände bei der Arbeit trocken. Damit auch von innen nichts auskühlen kann, ist der Handschuhrücken als offenes, atmungsaktives Gewebe ausgebildet und reduziert so die Schweißbildung. Geprüft auf mechanische Sicherheit nach DIN EN 388 und Europäischer Handschuhnorm, packen die Latex-Arbeitshandschuhe auch in Härtesituationen zu. Egal ob auf dem Bau, im Transportgewerbe oder in der Kfz-Werkstatt ... Verfügbar sind die Handschuhe in den Größen 9 bis 11, jeweils als Sechserpaare.
Quelle: Gerhard Prien