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Reisemobile/Kastenwagen

Westfalia Jules Verne Family

Premiere: Westfalias neuer Jules Verne Family

Die Westfalia Mobil GmbH startet mit einer Premiere ins Reisemobiljahr 2012. Auf der CMT, der größten Frühjahrsmesse der mobilen Freizeit, stellt Westfalia den neuen Jules Verne Family auf Basis des Mercedes-Benz Vito vor.

Der neue Camper aus Rheda-Wiedenbrück will mit einem durchdachten Grundriss, großzügigem Platzangebot und vier mit Gurten ausgestatteten Sitzplätzen punkten. Schon auf dem Caravan Salon 2011 zeigte Westfalia, wie sich das Traditionsunternehmen eines modernes und funktionales 365-Tage-Fahrzeug vorstellt. Der Jules Verne SO60, ein Editionsmodell anlässlich des sechzigjährigen Firmenjubiläums, war erstmals ein Eigenprodukt auf der Vito/Viano-Baureihe von Mercedes-Benz. Das Jubiläumsmodell bot einem Preisvorteil von bis zu 10.000 Euro und wurde in einer limitierten Stückzahl von lediglich 60 Exemplaren aufgelegt. Das Sondermodell fand breite Akzeptanz, in deren Folge die Ingenieure in Rheda-Wiedenbrück konsequent an der Weiterentwicklung der Modellidee arbeiteten.

Resultat ist der in Stuttgart gezeigte Jules Verne Family. Mit geändertem Grundriss, einer Doppelsitzbank und den in den Wohnraum integrierbaren Fahrer- und Beifahrersitzen bietet der Camper während der Fahrt bis zu vier Personen einen Sitzplatz mit Sicherheitsgurt. Parkt das Fahrzeug, können sogar bis zu fünf Personen im Jules Verne sitzen.

Unter dem Doppelbett im Heck steht Stauraum zur Verfügung, obendrein verfügt das Fahrzeug über einen Kleiderschrank und einen Küchenblock mit integriertem Kühlschrank.

Neben dem Jules Verne Family zeigt Westfalia auf der CMT 2012 auch den designorientierte Columbus, die Klassiker James Cook, Sven Hedin und Big Nugget XL sowie den neue Michelangelo Baseline. Der Michelangelo Baseline stellt mit einem Preis an 35.500 Euro das Einstiegsmodell für diese Modellreihe von Westfalia dar. Er zeichnet sich durch ein weißes Küchendekor, eine Vielzahl von Grundrissalternativen und seine bis zu sechs Sitzplätze aus.

Quelle: Gerhard Prien