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Caravans/Wohnwagen

Frühlingsmesse 2010 von Eura Mobil

Neue Workshops als Besucher-Magnet

Auf der Frühlingsmesse im Eura Mobil Werk traf vom 12. bis 14. März 2010 die neue Idee der Messe-Workshops bei den Besuchern auf starkes Interesse. Ganz im Sinne der Unternehmens-Philosophie vom „Hersteller zum Anfassen“ hatte Eura Mobil für die Besucher zehn Workshop-Themen ausgearbeitet, bei denen Informationen aus erster Hand vermittelt wurden. Experten aus der Zulieferindustrie und dem eigenem Unternehmen erläuterten dabei technische Fragestellungen, etwa zur Karosserietechnik oder zu der neuen Technik der Brennstoffzelle, gaben aber auch praktische Tipps rund um den Energie- und Wasserhaushalt im Mobil oder für das Wintercamping. Gerade die Mischung zwischen allgemeinen Einsteiger-Themen und Spezialistenwissen traf den Nerv der mehr als 350 Workshop-Teilnehmer. Stündliche Werksführungen gab es obendrein für all jene, die mal sehen wollten, wie denn ein Reisemobil entsteht.

Auch die breite Ausstellungspalette von fast 100 Reisemobilen von Eura Mobil und Karmann-Mobil trug zum Erfolg der Messe bei. Im Mittelpunkt standen die neuen Modelle, etwa der neue Integra Style von Eura Mobil oder der neue Colorado Teilintegrierte von Karmann-Mobil. Die anwesenden Händler aus ganz Deutschland konnten sich über ein anhaltendes Kaufinteresse freuen und zahlreiche Abschlüsse tätigen. Im Reisemobil Forum präsentierten zahlreiche Unternehmen aus der Zulieferindustrie ihre neuen Produkte und trafen dabei auf gut informierte und interessierte Kunden. Neuen Trends für die Innenraumgestaltung auf die Spur zu kommen, das hatte sich die Entwicklungsmannschaft von Eura Mobil auf die Fahnen geschrieben. Anhand ausgestellter Musterstücke gaben die Besucher Ihre spontanen Eindrücke zu Polstern, Bodenbelägen, Arbeitsflächen und Möbelholz wieder.

Einen regelrechten Ansturm erlebte der von den Auszubildenden organisierte Schnäppchenmarkt im Ersatzteilversand. Schon vor der Öffnung bildete sich eine Schlange vor der Tür zum Verkaufsraum. Manches Ersatzteil wanderte zum Spartarif in die Hände der Schnäppchenjäger.
Viele Besucher nutzten die Gelegenheit, um sich mit dem Werksteam rund ums Mobil auszutauschen oder aber abends im Festzelt einfach gemütlich beisammen zu sitzen und über das schönste Hobby der Welt zu plaudern.

Quelle: Gerhard Prien

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