Jedes zweite ist von schleichendem Reifendruckverlust betroffen. Was nicht nur eine Gefahr für die Sicherheit darstellt, sondern auch die Umwelt und den Geldbeutel betrifft. Die Zubehörspezialisten von in.pro. bieten mit dem Macs-Display ein einfach zu installierendes System, das jeden Pneu einzeln überwacht und bei Abweichung warnt. Außerdem dient das Macs-Display als multifunktionales Head-up-Display.

Die EU plant, elektronische Reifendrucküberwachung ab 2011 für Neuwagen zur Pflicht zu machen. Aber auch die aktuelle Statistik führt eindrucksvoll die Sinnhaftigkeit derartiger Assistenzsysteme vor Augen: Rund 80 Prozent aller Reifenpannen werden durch zu wenig Luft verursacht. Auch ohne Plattfuß drohen gefährliche Folgen bis zum Unfall, da sich der Bremsweg verlängert. Gleichzeitig reduziert sich bereits bei einem Minderdruck von 0,3 bar die Nutzungsdauer der Reifen um bis zu 30 Prozent. Bares Geld und wertvolle Ressourcen werden zudem durch den steigenden Spritverbrauch verschwendet. Obendrein werden in Deutschland aufgrund zu geringen Luftdrucks pro Jahr mehr als eine halbe Million Tonnen CO2 unnötig ausgestoßen.

All diesen Problemen begegnet in.pro. effektiv und kostengünstig mit dem Macs –Display. Es soll selbst vom Laien installiert werden können. Die Ventilkappen werden durch Sensor-Käppchen ersetzen, ein Auswuchten der Reifen ist wegen des geringen Gewichts unnötig. Anschließend muss nur noch die kombinierte Steuer- und Projektionseinheit über den frei zugänglichen Diagnosestecker unter dem Armaturenbrett angeschlossen werden – fertig. Über das Head-up-Display kann der Fahrer den Status seiner Reifen abfragen und sich auch weitere Werte auf die Scheibe spiegeln lassen: Geschwindigkeit und Drehzahl etwa, die Verbrauchswerte oder den Ladedruck (bei aufgeladenen Motoren). die Daten liegen perfekt im Sichtfeld. Preis: 199 Euro. Weitere Infos: www.in-pro.de.

Quelle: Gerhard Prien